Trotz seiner Grösse hat Donegal eine nur ca. acht Kilometer lange Verbindung zur Republik Irland. Der Rest grenzt an die Counties Derry, Tyrone und Fermanagh (alle Nordirland). Die Flüsse Drowes und Bradoge bilden seit urgälischen Zeiten nicht nur die Grenze zwischen County Donegal und County Leitrim, sondern auch die zwischen den Provinzen Ulster und Connaught.
Hohe Klippen und traumhaft, einsame Sandstrände prägen das Bild der mit 1.235 km längsten irischen (und vielleicht schönsten) Küste Donegals. Das Inland wird bestimmt durch die Blue Stack Mountains, die Derry Veagh Mountains und die genauso schönen Wälder, Wiesen, Hügel, Flüsse und Seen. Natur pur!
Der Leuchtturm von Stroove (Shroove) befindet sich oberhalb von Greencastle in einer wunderschönen Kulisse und wird von zwei Seiten idyllisch von Sandstränden eingerahmt. Ein Muss für Leuchtturm Fans.
Die charakteristische Besonderheit der Kinnagoe Bay ist ihr goldener Sandstrand vor der Kulisse steil abfallender, bewaldeter Hügel. Genau das macht den Reiz dieser Bucht aus, der man sich über die Hügel nähert. Ein enges Strässchen schlängelt sich abenteuerlich hinunter zum Strand und gibt immer wieder den Blick auf denselben frei - einfach atemberaubend.
In der Culdaff Bay reihen sich zwischen Bunnagee und dem Dunmore Head zwei schöne Strände aneinander. Zum einen ist da ein weitläufiger Sandstrand, an dessen westlicher Flanke sich der Culdaff River durch die Dünenlandschaft schlängelt.
Eine schöne Überlandstrasse, die durch das Inishowen Hinterland führt, fast menschenleer mit Torfabbau, Sträuchern und zwei Seen. Mit Glück lassen sich auch Schafe nahe an der Strasse an verschiedenen Orten sehen.
Gap of Mamore ist eine Passhöhe in den Urris Hills. Lange Zeit war diese schmale Strasse die einzige Verbindung zwischen Urris und Buncrana. Knapp unterhalb der Passhöhe befindet sich eine kleine Parkbucht gegenüber eines Marienschreins und einer heiligen Quelle. Fabelhafte Umsicht und Erinnerungen an die Schweizer Bergpässe werden wahr.
Auf der Südrampe steigt die Passstrasse um 30 % hochwärts und viele wollige Schafe tummeln sich im Gebiet und neben der Strasse.
Malin Head liegt im äussersten Norden der Inishowen Halbinsel und markiert den nördlichsten Punkt auf dem irischen Festland. Die höchste Erhebung dieses wilden Küstenabschnitts ist Banba’s Crown, benannt nach der mystischen Königin Banba. Auf dem Hügel thronen weithin sichtbar die Überreste eines Wachturms aus napoleonischer Zeit. Von hier oben lassen sich das Küstenpanorama und die Berge der Inishowen Halbinsel wunderbar überblicken.
Von Banba’s Crown führt ein befestigter Wanderweg in westlicher Richtung entlang tief eingeschnittener Felsschluchten und Überhänge zum Malin Head. Deren Namen „Hell’s Hole“ und „Devil’s Bridge“ sind Programm und stehen für dramatische Naturschauspiele.
Urris ist ein Tal im Westen der Pfarrei Clonmany , in County Donegal , Irland . Es besteht aus dem townlands von Crossconnell , Dunaff , Kinnea , Leenan, Letter und Urrismenagh. Es liegt auf der östlichen Seite des Loch Swilly und es ist im Südosten von dem Urris Hügel begrenzt, und im Osten von Binion Hügel. Im Norden gibt es Rock Bucht und Tullagh Halbinsel. Es gibt zwei Eingänge zu Urris; die Gap of Mamore und Crossconnell.
Urris hat einige lokalen Touristenattraktionen, wie die Dunaff Klippen, Tullagh Strand, Rock Harbor, Leenan Pier und Gap of Mamore. Es gibt eine Reihe von traditionellen Reetdachhäuser in gutem Zustand innerhalb Urris.
Hauptattraktion am Dunree Head ist die ehemalige Militäranlage Dunree Fort mit seinem Militärmuseum. In unmittelbarer Nachbarschaft kann man entlang ehemaliger Militärbaracken spazieren, an denen deutlich sichtbar der Zahn der Zeit nagt. Je weiter man sich dabei vom Dunree Fort entfernt, desto mehr rückt ins Bewusstsein, in welch spektakulärer Umgebung man sich befindet. Von der Landzunge aus hat man einen wunderbaren Blick auf Dunree Beach und über den Lough Swilly hinweg zur Fanad Halbinsel.
Eine Halbinsel oberhalb von Ballyliffin und gegenüber dem Five Fingers Strand. Wenige Menschen leben auf der Insel, die unter anderem ein Freilichtmuseum, das Doagh Farmine Village beherbergt, das Carrickabraghy Castle und den sehenswert schönen weissen Doagh Strand und Beach. Ein wunderbarer Ort für Sonnenuntergänge und Ruhe geniessen. Bei klarem Himmel in anderen Monaten sicher perfekt für Sternenbeobachtung.
Der irische Glenveagh Nationalpark ist mit ungefähr 160 Quadratkilometern der größte Nationalpark in Irland. Er liegt im County Donegal inmitten der Derryveagh Mountains. Eine der ältesten Rotwildherden Irlands stellt eine der Besonderheiten des Parks dar. Das Landschaftsbild ist geprägt von zahlreichen Schluchten, Berglandschaften, Seen und Wäldern. Zwei der höchsten Berge der Region, der Mount Errigal und der Slieve Snach, sowie wunderschöne Seen, wie der Lough Veagh und der Lough Gleann.
Das Schloss wurde 1873, also lange vor Gründung des Nationalparks, von John George Adair erbaut. Nach dessen Tod legte seine Frau Cornelia die prachtvollen Blumengärten an, die bis heute weiter ausgebaut wurden und eine Fläche von insgesamt 11 Hektar umfassen.
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